Nordrhein-Westfalen: Beihilfe zur Früherkennung der Afrikanischen Schweinepest (ASP): Informationen zur Beihilfe bzw. – in Form weiterführender Links – zum freiwilliges Früherkennungsprogramm des Landes Nordrhein-Westfalen zur Anerkennung als ASP-Statusbetrieb finden Sie auf der Homepage der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Nordrhein-Westfalen: Aufruf zur Registrierung von Kleinhaltungen von Schweinen: Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) ruft mit Blick auf die Entwicklungen rund um die Afrikanische Schweinepest seit Sommer 2024 alle Schweinehaltenden, einschließlich der Haltung von „Mini-Schweinen“/“Mini-Pigs“, Hängebauchschweinen und anderer Schweinerassen zur Registrierung bei der Tierseuchenkasse Nordrhein-Westfalen bzw. – sofern bereits geschehen – zur Aktualisierung der bei der Tierseuchenkasse hinterlegten Daten auf, s. Pressemitteilung des LANUV vom 22.07.2024. Das LANUV begründet diese Appell wie folgt: „[…] Vor allem Kleinhaltungen mit wenigen Schweinen in der Freilandhaltung sind im Hinblick auf die Afrikanische Schweinepest besonders gefährdet, weil in diesen Haltungen zumeist weniger Biosicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden oder diese besonders anspruchsvoll sind. […]“ Die Registrierung der Schweinehaltung kann über die Homepage der Tierseuchenkasse erfolgen, die wir in diesem Text verlinken. Für Informationen zu den für die Tierseuchenbekämpfung unerlässlichen Biosicherheitsmaßnahmen verweist das LANUV auf die Informationsseite der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.
Übersicht zu Informationsseiten:
• | Informationsseite des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI). | |
• | Informationsseite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit Verweis auf das Portal des TierSeuchenInformationsSystems (TSIS) und Fragen-und-Antwortenkatalog. | |
• | Informationsseite des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MLV) [ehemals Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MULNV)]. | |
• | Informationsseite des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV). | |
• | Informationsseite der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen (LWK). | |
• | Informationspapier der Bundestierärztekammer e. V. (BTK). |
Achtung! An alle Tierärztinnen und Tierärzte! Wichtig auch für die Pferde- und Kleintierpraxis:
Afrikanische Schweinepest in Nachbarschaft angekommen, Tierärztekammer Nordrhein bittet die gesamte Tierärzteschaft um Mithilfe
Zur Bekämpfung der ASP sind Biosicherheitsmaßnahmen erforderlich. Das betrifft auch mindestens 2.500 Schweine-Kleinhaltungen sowie zahlreiche Einzeltierhaltungen (z.B. Minipigs, Hängebauchschweine etc.)
Diese Tierhalter sind sich ihrer Tierhalterverantwortung in Bezug auf Tierseuchen oft nicht bewußt. Darum appellieren wir an alle Kolleginnen und Kollegen, die direkt oder indirekt Kontakt mit derartigen Tierhaltern haben, diese dringend aufzufordern, sich mit den zuständigen Veterinärämtern zwecks einer Beratung in Verbindung zu setzen.
Nachfolgend erhalten Sie ausführliche Informationen zur ASP und zur aktuellen Situation.
Die Tierärztekammer Nordrhein bittet alle niedergelassenen Tierärztinnen und Tierärzte um erhöhte Aufmerksamkeit wegen der Afrikanischen Schweinepest. Mit dem Ausbruch der ASP im benachbarten Hessen und Rheinland-Pfalz besteht neben der ohnehin gegebenen Gefahr einer Ansteckung von Wild- und Hausschweinen durch Aufnahme von kontaminierten ehemaligen Lebensmitteln wie z. B. Rohwurst jetzt auch eine erhöhte Eintragsgefahr durch abgeschwemmte infizierte Tierkörper, die den Rhein abwärts getrieben werden könnten.
Zuvor war am 15.06.2024 bei einem krank erlegten Wildschwein in Hessen die Afrikanische Schweinepest (ASP) festgestellt worden. Bis heute kam es zu weiteren Nachweisen der Tierseuche bei Wildschweinen nicht nur in Hessen, sondern auch im direkt benachbarten Rheinland-Pfalz. Zwischenzeitlich wurde in dieser Region auch in 4 Hausschweinebeständen die Afrikanische Schweinepest diagnostiziert, alle Schweine in den betroffenen Beständen mussten gekeult werden. Wie das nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerium im Rahmen eines Informationsaustausches mitteilte, soll die Tierseuche wahrscheinlich schon längere Zeit in dem betroffenen Gebiet in Hessen vorhanden gewesen sein. So wurde ein Wildschwein positiv auf die ASP getestet, das bereits 3 Monate tot und erst vor kurzem entdeckt worden war. Im Rahmen dieses Informationsaustauschs wurde auch die Gefahr besprochen, dass Tierkörper von verendeten Wildschweinen aus diesem Gebiet ihren Weg flussabwärts nach NRW finden könnten. Eine Ansteckung von Wildschweinen auf diesem zusätzlichen Eintragsweg ist damit zumindest nicht mehr ausgeschlossen.
Die niedergelassenen Tierärzte werden vor diesem Hintergrund gebeten, das Thema Biosicherheit bei allen ihnen bekannten Hausschweine haltenden Betrieben anzusprechen und zu thematisieren. Gerade kleinere Betriebe, zum Teil sogar mit Einzelhaltung von Minipigs in Haus und Garten, verfügen oftmals nicht über direkte Kontakte mit dem zuständigen Veterinäramt. Bei entsprechenden Gelegenheiten, etwa wenn diese zur Behandlung ihrer Tiere auch bei Kleintierärztinnen und -ärzten vorsprechen, sollten diese unbedingt darauf hingewiesen werden, dass ihre Schweinehaltung, auch wenn es sich nur um ein Schwein handelt, beim Veterinäramt angemeldet sein muss. Auch ein einzelnes Schwein kann nach Kontakten mit Wildschweinen oder auch nach Aufnahme von kontaminierten Lebensmitteln, wie Rohwurst etc., an der ASP erkranken. Auch im Falle der ASP gilt, dass eine rasche Entdeckung der Seuche die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Bekämpfung erhöhen kann. Die Verantwortlichen der Tierärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe betonen: „Liebhaber von Minipigs haben wahrscheinlich eher keine Kontakt zu klassischen Nutztierpraktikern. Eher zufällig in Kleintierpraxen erscheinende Schweinehalter, die auf ihre Haustiere zu sprechen kommen oder diese behandelt sehen wollen, sollten daher unbedingt auf das Thema Biosicherheit angesprochen werden. Das gilt auch für ihre Pflicht zur Anmeldung ihrer Tierhaltung beim zuständigen Veterinäramt.“
Als Anlage beigefügt ist diesem Newsletter ein an die Tierhalterinnen und Tierhalter gerichtetes Schreiben der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen zu Beihilferegelungen der Tierseuchenkasse.
Newsletter der Landwirtschaftskammer
Pressemitteilungen, Beiträge und sonstige Quellen in chronologischer Ordnung:
Bundestierärztekammer (BTK): Die BTK geht im Zusammenhang mit den Entwicklungen rund um die Afrikanische Schweinepest (ASP) auf die Tierseuchensituation in Deutschland ein. Die BTK bezeichnet diese in ihrer Pressemitteilung vom 30.07.2024 als „prekär“ und macht nochmals auf die „[…] enormen personellen Belastungen in Veterinärverwaltungen, Laboren und den zuständigen Stellen der Bundeswehr […]“ aufmerksam, die nach Einschätzung der BTK zu einer Eskalation führen können. Der Präsident der BTK, Herr Dr. Holger Vogel wird in der Pressemitteilung wie folgt zitiert: „[…] Personelle Entlastungen sind unverzüglich sicherzustellen – sowohl in den Grenzbundesländern als auch in den Bundesländern mit Solitäreinträgen. Auch die Bereitstellung der erforderlichen Finanzmittel in der aktuellen Phase der Ausbreitung ist zwingend erforderlich […].“.
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Zentraler Krisenstab berät über Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest: Das BMEL informiert in seiner Pressemitteilung vom 26.07.2024: „[…] Angesichts der Ausbreitung der [ASP] in Deutschland hat das [BMEL] gestern [25.07.2024] den „Zentralen Krisenstab Tierseuchen“ einberufen, um Erkenntnisse zu teilen und ein weiteres Vorgehen zu besprechen. […] Der Zentrale Krisenstab ist beim Ausbruch einer Tierseuche das übergeordnete politische Entscheidungsgremium. Teilnehmer des Krisenstabs sind die Amtschefs der zuständigen Ministerien des Bundes und der Länder, die für die Tierseuchenbekämpfung zuständig sind. Sie beraten Maßnahmen von überregionaler und politischer Bedeutung und beschließen bei Bedarf ein bundeseinheitliches Vorgehen. […]“ Weitere Einzelheiten wollen Sie bitte der erwähnten Pressemitteilung des BMEL entnehmen.
Nordrhein-Westfalen: Aufruf zur Registrierung von Kleinhaltungen von Schweinen: Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) ruft mit Blick auf die Entwicklungen rund um die Afrikanische Schweinepest seit Sommer 2024 alle Schweinehaltenden, einschließlich der Haltung von „Mini-Schweinen“/“Mini-Pigs“, Hängebauchschweinen und anderer Schweinerassen zur Registrierung bei der Tierseuchenkasse Nordrhein-Westfalen bzw. – sofern bereits geschehen – zur Aktualisierung der bei der Tierseuchenkasse hinterlegten Daten auf, s. Pressemitteilung des LANUV vom 22.07.2024. Das LANUV begründet diese Appell wie folgt: „[…] Vor allem Kleinhaltungen mit wenigen Schweinen in der Freilandhaltung sind im Hinblick auf die Afrikanische Schweinepest besonders gefährdet, weil in diesen Haltungen zumeist weniger Biosicherheitsmaßnahmen durchgeführt werden oder diese besonders anspruchsvoll sind. […]“ Die Registrierung der Schweinehaltung kann über die Homepage der Tierseuchenkasse erfolgen, die wir in diesem Text verlinken.
Nordrhein-Westfalen: Aufruf zur erhöhten Wachsamkeit vor der Afrikanischen Schweinepest: Die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Frau Silke Gorißen, ruft in der Pressemitteilung Ihres Hauses vom 18.06.2024 zur erhöhten Wachsamkeit vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) auf. Dies insbesondere vor dem Hintergrund der Anfang Juli 2024 in Nordrhein-Westfalen beginnenden Sommerferien. Das Ministerium stellt klar, dass in Nordrhein-Westfalen bislang keine bestätigten ASP-Fälle bekannt seien, doch mit Blick auf den Viruseintrag im Nachbarland Hessen erhöhte Aufmerksamkeit angebracht sei. Weitere Einzelheiten wollen Sie bitte der erwähnten Pressemitteilung entnehmen.
Hessen: Erstmals ein Fall von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in Hessen: Das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat meldet in seiner Pressemitteilung vom 16.06.2024, dass in Hessen, Landkreis Groß-Gerau, erstmals ein Wildschwein positiv auf ASP getestet worden sei.
Mecklenburg-Vorpommern: ASP-Fall in Mecklenburg Vorpommern: Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt in seiner Kurznachricht vom 06.06.2024 einen ASP-Eintrag in Mecklenburg-Vorpommern.
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Afrikanische Schweinepest: Übertragung über Futtermittel unwahrscheinlich: Das BfR informiert in seiner Pressemitteilung vom 05.06.2024 ein von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) initiiertes, internationales Forschungsprojekt, an dem sich auch das BfR und das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) beteiligt haben. Das BfR stellt fest: „[…] Die Ergebnisse zeigen: Eine Verbreitung von ASP-Viren über Futtermittel ist nur in besonderen Ausnahmefällen zu erwarten. […]“ Eine dieser Ausnahmen, so zeigen die Forschungsergebnisse weiter, seien kalt gelagerte Futterrüben. „[…] Mit dem Projekt schließen wir aber eine wichtige Wissenslücke hinsichtlich der Rolle von Futtermitteln bei der Übertragbarkeit des ASP-Virus. […]“
Neue Leitlinien zur Biosicherheit und Online-Informationsveranstaltung: Eine Expertengruppe erarbeitete im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) neue Biosicherheitsleitlinien („Leitlinien zur Auslauf- und Freilandhaltung von Hausschweinen unter ASP-Bedingungen“, Stand 03.11.2023), die im Tierseuchenfall insbesondere jenen Betrieben bzw. Scheinehalter:innen mit Auslauf-/Freilandhaltungen eine Hilfe bieten sollen. Hierüber berichten verschiedene Quellen, nachfolgend als Beispiele: Beitrag von Vetline.de vom 30.11.2023 oder Beitrag von Topagrar.com vom 02.12.2023.
Nordrhein-Westfalen: Ministerin Gorißen besucht Ausbildung der Suchhundeeinheit zur Eindämmung der Tierseuche: Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen informiert in seiner Pressemitteilung vom 17.11.2023 über den Besuch von Frau Ministerin Gorißen einer neu gebildeten Suchhundeeinheit zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest in Arnsberg.
Schweden: Erster bestätigter ASP-Fall: Das schwedische „National Veterinary Institute“ (Statens veterinärmedicinska anstalt (SVA)) bestätigt in seiner Pressemitteilung von 07.09.2023 das in Schweden/Provinz Västmanland bei einem toten Wildschwein das erste Mal eine ASP-Infektion nachgewiesen wurde. Der Übertragungsweg, so die SVA weiter, sei bislang unbekannt.
Baden-Württemberg: Hohes Risiko für Ausbruch der Schweinepest wegen Ferienzeit: Die ARD geht in ihrem Beitrag vom 02.09.2023 auf die höhere Gefahr von Schweinepest-Ausbrüchen im Zuge des Endes der Sommerferien ein.
FLI: Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) meldet in seiner Kurzmitteilung vom 22.08.2023, dass ein entscheidendes Gen für die Infektion mit ASP gefunden worden sei. In der Mitteilung heißt es u. a.: „[…] Dies liefert wichtige neue Erkenntnisse über die Biologie des [Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASPV)], die als Grundlage für künftige Forschungsansätze dienen können. Insbesondere bietet das gefundene Gen einen geeigneten Ansatz für die Entwicklung wirksamer Therapeutika gegen ASPV-Infektionen oder auch ASPV-resistenter Schweinerassen. […]“
Brandenburg: Afrikanische Schweinepest in den zuerst betroffenen Gebieten erfolgreich getilgt: Das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg informiert in seiner Pressemitteilung vom 21.07.2023 über die erfolgreichen Maßnahmen zur Tierseuchenbekämpfung.
Österreich: Österreichische Tierärztekammer appelliert zur erhöhten Umsicht während Reisezeit: In ihrer Pressemitteilung vom 20.07.2023 ruft die Österreichische Tierärztekammer alle Reisenden im Umgang mit Erzeugnissen aus Schweine- und Wildschweinfleisch zur Achtsamkeit auf und warnt dringlich vor der Mitnahme von Produkten, die im Herkunftsland keiner amtlichen Kontrolle unterzogen wurden.
Schleswig-Holstein: Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest verhindern – Landwirtschaftsministerium weist auf Sicherheitsmaßnahmen für Reisende hin: Auch das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein weist in seiner Pressemitteilug vom 18.07.2023 auf die Gefahr der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest durch Reisende hin und gibt (über weiterführende Links) einen Überblick zu Sicherheitsmaßnahmen. Besagte Pressemitteilung greift auch der Norddeutsche Rundfunk in seinem Beitrag vom 18.07.2023 auf.
Hessen: Landwirtschaftsministerium weist auf Sicherheitsmaßnahmen während der Reise-/Urlaubszeit hin: Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz informiert in seiner Pressemitteilung vom 14.07.2023 über die erhöhte Gefahr der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest während der Urlaubszeit und gibt einen Überblick zu sinnvollen Sicherheitsmaßnahmen.
Frankreich/Italien: Frankreich und Italien kooperieren enger: In einem Beitrag der Fachzeitung Schweizer Bauer vom 10.07.2023 wird über die Zusammenarbeit von Frankreich und Italien bei der Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest berichtet.
Nordrhein-Westfalen: Grüner Zoo Wuppertal – Sorge wegen Afrikanische Schweinepest: Die Wuppertaler Rundschau berichtet in ihrem Beitrag vom 11.07.2023 zu dem vorstehenden Thema. Dem ging eine etwas kürzere Meldung der Westdeutschen Zeitung vom 04.07.2023 voraus.
Nordrhein-Westfalen: Gemeinsame Vereinbarung zur Afrikanischen Schweinepest bis 30.06.2023 verlängert:
Unter Beteiligung des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MLV) wurde die ursprünglich bis zum 31.12.2022 geltende „Vereinbarung über besondere Maßnahmen zur Prävention gegen die Verschleppung der Afrikanischen Schweinepest in nordrhein-westfälische Schweinebestände„ per Umlaufbeschluss bis zum 30.06.2023 verlängert. Eine Übersicht zu dieser Vereinbarung bzw. zu den Präventionsmaßnahmen finden Sie auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, dort mit weiterführenden Links und Formularen. Hinweis: Vorbezeichnete Vereinbarung lief zum 30.06.2023 aus und wurde darüber hinaus nicht verlängert.
BMEL u. Länder: Ergebnisse der Agrarministerkonferenz (AMK) im September 2022:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 16.09.2022 und in der Pressemitteilung des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt vom 19.09.2022.
BMEL: Ende der 90-tägigen Frist für Sperrzonen in Niedersachsen zum 5. Oktober 2022 geplant:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 12.09.2022.
Brandenburg: Zwei Jahre Afrikanische Schweinepest in Brandenburg: Ausbreitung nach Westen gestoppt – Infektionszahlen stark rückläufig:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg vom 08.09.2022.
Sachsen: Staatsministerin Köpping wirbt in Brüssel für neuen Umgang mit Afrikanischer Schweinepest:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt vom 07.09.2022.
Keine Fristverkürzung für ASP-Sperrzone: EU-Kommission lehnt Antrag des BMEL und aus Niedersachsen ab:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von agrarheute.de vom 30.08.2022.
Mecklenburg-Vorpommern: Neue ASP-Funde an deutsch-polnischer Grenze:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt vom 26.08.2022.
Vietnam: Einsatz des ersten kommerziellen ASP-Impfstoff ausgesetzt:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von agrarheute.de vom 26.08.2022.
Schweiz: Forschungsarbeit des Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) bzgl. der Zusammenhänge des Hygienezustands von Schweinen und ASP-Verläufen:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung auf dem Portal der Schweizer Regierung vom 25.08.2022.
USA und Mexiko: Verständigung auf gemeinsame ASP-Strategie:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von topagrar.de vom 23.08.2022.
Nordrhein-Westfalen: Gefahr der Ausweitung der Afrikanischen Schweinepest in Niedersachen ist weiterhin gegeben: Nordrhein-Westfalen ist gut aufgestellt und sofort einsatzfähig:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen vom 04.07.2022.
BMEL: FLI bestätigt: Nachweis von ASP bei Hausschweinen in Niedersachsen und Brandenburg:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 02.07.2022.
Mecklenburg-Vorpommern: ASP offenbar weiter auf dem Vormarsch:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt vom 02.07.2022.
Vietnam: Erster kommerzieller ASP-Impfstoff entwickelt:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von agrarheute.de vom 28.06.2022. Anmerkung: Der Einsatz des ASP-Impfstoffs in Vietnam wurde ausgesetzt. Wir verweisen auf den Beitrag von agrarheute.de vom 30.08.2022.
Nordrhein-Westfalen: Gemeinsame Vereinbarung zur Afrikanischen Schweinepest abgeschlossen: Ab sofort gelten zusätzliche Präventivmaßnahmen:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 08.08.2022. Siehe auch: Wortlaut der gemeinsamen Vereinbarung zur Afrikanischen Schweinepest gültig vom 05.08.2022 bis 31.12.2022. Hinweis: Vorstehende Vereinbarung wurde bis zum 30.06.2023 verlängert. Eine Verlängerung über den 30.06.2023 hinaus wurde nicht vorgenommen. Eine Übersicht zu dieser Vereinbarung bzw. zu den Präventionsmaßnahmen finden Sie auf der Internetseite der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, dort mit weiterführenden Links und Formularen.
Polen: ASP-Ausbrüche im Juni 2022:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von agrarheute.de vom 21.06.2022.
Baden-Württemberg: ASP: Lassen Sie keine Lebensmittel- und Speisereste beim Aufenthalt in der Natur zurück:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg vom 03.06.2022.
BMEL: FLI bestätigt: Nachweis von ASP bei Hausschwein in Baden-Württemberg:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 26.05.2022.
Brandenburg: ASP beim Schwarzwild: Aufhebung von Kerngebieten – Fertigstellung des Schutzkorridors zu Polen:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg vom 20.05.2022.
FLI: Einladung an Jäger:innen zur Teilnahme an Umfrage zur Bekämpfung der ASP in Wildschweinbeständen Deutschlands:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Friedrich-Loeffler-Institus vom 18.05.2022.
Nordrhein-Westfalen: Nordrhein-Westfalen erhält eigene Suchhundeeinheit zur Eindämmung der Tierseuche:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 28.04.2022.
Nordrhein-Westfalen: Gefahr der Einschleppung der ASP nach Nordrhein-Westfalen nach wie vor gegeben:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 14.04.2022.
FLI bewertet Risiko zur Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest in Auslauf– und Freilandschweinehaltungen in Deutschland:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie auf der Informationssteite des FLI bzw. in dem Beitrag des FLI vom 13.04.2022.
ASP in Europa 2021: Eine Bilanz:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von agrarheute.de vom 26.03.2022.
Brandenburg: 90 Meter eines Schutzzauns gestohlen:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Polizeimeldung vom 22.03.2022.
BMEL: Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir lädt Landesminsterien zum Austausch ein: Der Kampf gegen die ASP ist ein Kraftakt
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 23.12.2021.
In der besagten Pressemitteilung heißt es zudem einleitend: „[…] Das […] BMEL […] informiert, dass die […] ASP […] erstmals in einem Hausschweinebestand in Mecklenburg-Vorpommern aufgetreten ist. Das […] FLI […] – hat die Tierseuche heute in entsprechenden Proben nachgewiesen und wird nun auch die Ursache zum Eintragsweg des Erregers in den Bestand untersuchen. […]“ Die ersten Fälle in Hausschweinebeständen deutschlandweit traten im Sommer 2021 in Brandenburg auf. Das BMEL informierte mit Pressemitteilung vom 16.07.2021.
Studie vorgestellt – Wölfe können ASP-Verbreitung reduzieren:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von agrarheute.de vom 23.12.2021.
Bayern: Umweltminister Glauber: Bayern geht weiteren Schritt gegen ASP:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bayrischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz vom 22.12.2021.
BMEL: Bund und Länder: Schulterschluss im Kampf gegen ASP:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 16.12.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: Positives Fazit zur Videokonferenz des nationalen Kriesenstabs:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 15.12.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: Die Bedeutung und Tragweite von Tierseuchen darf nicht unterschätzt werden:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 15.12.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: Dank an Jägerschaft für Unterstützung beim Seuchenschutz:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 15.12.2021.
Brandenburg: Landwirtschaftsministerium unterstützt Jägerschaft bei der Wildvermarktung und der ASP-Prävention:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg vom 13.12.2021.
Nordrhein-Westfalen: Gefahr der ASP-Ausbreitung weiterhin hoch: Appell zum Verzicht auf Jagdreisen:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 10.12.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: Neuer ASP-Verdacht bei Wildschwein nahe Redlin:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 02.12.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: ASP: Hygieneregeln für die Jagd:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 02.12.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: ASP bei Frischlingen nachgewiesen:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 25.11.2021.
BMEL: FLI bestätigt: Fall von ASP bei Wildschwein in Mecklenburg-Vorpommern:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 25.11.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: Jagdausübungsberechtigte erhalten im ASP-Restriktionsgebiet finanzielle Unterstützung:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 19.11.2021.
BMEL: Erster ASP-Fall in Mecklenburg-Vorpommern:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 15.11.2021.
Sachsen: Das Bundesland Sachsen weitet sein ASP-Frühwarnsystem aus:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt vom 04.11.2021.
USA: U. S. Department auf Agriculture (USDA) stellt 500 Millionen Euro für ASP-Prävention bereit:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von topagrar vom 25.10.2021.
Bayern: Umweltminister Glauber: Bayern rüstet sich gegen ASP:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bayrischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz vom 22.10.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: Bau des zweiten ASP-Zauns wird fortgesetzt:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 22.10.2021.
Sachsen: ASP-Vorsorge: Wildgehege Moritzburg muss Wildschweine töten:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in dem Beitrag von topagrar vom 21.10.2021.
BMEL: FLI bestätigt: Fall von ASP bei einem Wildschein in Sachsen:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 14.10.2021.
BMEL: Ein Jahr ASP in Deutschland – Wo der Bund hilft:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 10.09.2021.
Mecklenburg-Vorpommern: Bund nimmt ASP nicht ausreichend ernst:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 02.09.2021.
BMEL, Herr Parl. Staatssekretär Feiler: Jeder muss an seiner Stelle einen Beitrag zum Kampf gegen die ASP leisten:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 01.09.2021.
Deutscher Bauernverband e. V. (DBV): Ein Jahr ASP – Bauenverband fordert wirksamere Maßnahmen zur Bekämpfung der ASP:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des DBV vom 31.08.2021.
Brandenburg: Sperrzonen III nach Ausbrüchen in Hausschweinebständen aufgehoben:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg vom 25.08.2021.
Brandenburg: Leiterin des Krisenstabs macht sich ein Bild von der Seuchenlage in Barnim und Uckermark:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg vom 20.08.2021.
Brandenburg: Erster ASP-Fall in der Uckermark:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 12.08.2021.
Brandenburg: Frankfurt (Oder) nun vollständig Kerngebiet:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung der Stadt Frankfurt (Oder) vom 06.08.2021.
ASP: Virus-Einschleppung in den Stall vermeiden:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 30.07.2021.
Bayern: 760 Kilometer neue Schutzzäune gegen ASP:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bayrischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz vom 30.07.2021.
Treffen zur ASP morgen (30.07.2021) in Potsdam:
Informationen zum vorstehenden Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 29.07.2021.
FLI bestätigt: Neue Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Wildschweinen in Brandenburg:
Informationen zum vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 28.07.2021.
Bundesministerin Klöckner appelliert, die Hausschweinbestände zu schützen und Einhaltungen zu kontrollieren:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 20.07.2021.
FLI bestätigt: Ein weiterer Betrieb von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 17.07.2021.
Niedersachsen: Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP):Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz vom 16.07.2021.
FLI bestätigt: Erste Fälle von Afrikanischer Schweinepest bei Hausschweinen in Deutschland [Beitrag vom 16.07.2021]
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 16.07.2021.
ASP: (Sachsen) Landwirtschaftsminister Günther: »Ich bin hochbesorgt über die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest« [Beitrag von 07.07.2021]
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft vom 04.07.2021.
ASP: (Brandenburg) Landeskrisenstab beschließt Errichtung eines Schutzkorridors zu Polen [Beitrag von 29.06.2021]
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg vom 24.06.2021.
Polen: Wieder deutlich mehr ASP-Fälle bei Wildschweinen [Beitrag vom 21.06.2021]
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in dem Beitrag des Internetauftritts von Argrarheute vom 15.06.2021.
Afrikanische Schweinepest (ASP): Austausch über Seuchenbekämpfung [Beitrag vom 28.05.2021]
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 27.05.2021.
ASP: Impfstoff für Wildschweine rückt näher [Beitrag vom 12.05.2021]
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in dem Beitrag der „Schweinezucht und Schweinemast (SUS)“ vom 06.05.2021.
Afrikanische Schweinepest (ASP): Risiken durch Futtermittel, Einstreu und Transport [Beitrag vom 06.05.2021]:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung der European Food Safety Authority (efsa) vom 27.04.2021.
Afrikanische Schweinepest: Parlamentarischer Staatssekretär Feiler zum politischen Vor-Ort-Ansprechpartner ernannt [Beitrag vom 22.04.2021]:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 18.04.2021.
Afrikanische Schweinepest: Krisenbewältigung geht nur miteinander [Beitrag vom 09.04.2021]:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 09.04.2021.
Afrikanische Schweinepest – Brandbrief an die Bundeskanzlerin [Beitrag vom 09.04.2021]:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in dem Beitrag des Internetauftritts von top agrar online vom 09.04.2021.
Afrikanische Schweinepest: Internationale Zusammenarbeit [Beitrag vom 22.03.2021]:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 22.03.2021.
Die Wahrheit über die zweite ASP-Welle – und Chinas Schweinemarkt. Chinas Schweinebestand erholt sich viel schneller als erwartet, behauptet die chinesische Regierung. Analysten zweifeln das aber an [Beitrag vom 09.03.2021]:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in dem Beitrag des Internetauftritts von Argrarheute vom 09.03.2021.
Afrikanische Schweinepest: Gefahr der Einschleppung nach Nordrhein-Westfalen weiterhin hoch [Beitrag vom 09.03.2021]:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 09.03.2021.
Afrikanische Schweinepest: Bundeslandwirtschaftsministerium erreicht Einigung – Export von Schweinefleisch nach Vietnam wieder möglich [Beitrag vom 05.03.2021]:
Informationen zu vorstehendem Thema finden Sie in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 05.03.2021.
Afrikanische Schweinepest: BMEL erreicht Erleichterung für schweinehaltende Betriebe in Restriktionsgebieten. – Neue Durchführungsverordnung gilt ab April [Beitrag vom 19.02.2021]:
In vorbezeichneter Angelegenheit machen wir auf die Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 19.02.2021 aufmerksam.
China: Steiler Anstieg der Schweinepreise – neue ASP-Krise? [Beitrag vom 09.02.2021]:
In vorbezeichneter Angelegenheit machen wir auf den Beitrag des Internetauftritts von Argrarheute vom 09.02.2021 aufmerksam.
Jagd auf Wildschweine fortan auch mit künstlichen Lichtquellen und Nachtsichtgeräten möglich [Beitrag vom 29.01.2021]:
In vorbezeichneter Angelegenheit machen wir auf die Pressemitteilung des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen vom 29.01.2021 aufmerksam.
Neuer Fall von Afrikanischer Schweinepest in Sachsen außerhalb des bisherigen gefährdeten Gebietes. [Beitrag vom 28.01.2021]
In vorbezeichneter Angelegenheit machen wir auf die Pressemitteilung des BMEL vom 22.01.2021 aufmerksam.
Afrikanische Schweinepest: Geschehen in Brandenburg und Sachsen weiter dynamisch – Vandalismus erschwert Bekämpfung [Beitrag vom 15.01.2021]
In vorbezeichneter Angelegenheit machen wir auf die Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vom 08.01.2021 aufmerksam.
„Erster Fall von Afrikanischer Schweinepest bei einem Wildschwein in Deutschland“ [Beitrag vom 10.09.2020]
Wir informieren Sie nachfolgend über den Artikel zum ersten Fall der Afrikanischen Schweinepest bei einem Wildschwein in Deutschland. Dieser Artikel ist unter https://www.fli.de/de/aktuelles/kurznachrichten/neues-einzelansicht/erster-fall-von-afrikanischer-schweinepest-bei-einem-wildschwein-in-deutschland/ aufzurufen.